Foto: Covestro

15. April 2020

Covestro übergibt Westküstenklinikum Brunsbüttel 1000 Atemschutzmasken

Aufgrund der aktuellen Situation rund um das Coronavirus hat Covestro an seinen deutschen Standorten die Schutzmaßnahmen für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ausgeweitet und umfangreiche Schutzmaßnahmen etabliert. Aber auch außerhalb des Unternehmens unterstützt der Werkstoffhersteller seine Nachbarn so gut es geht.

So hat Covestro dem Westküstenklinikum Brunsbüttel heute 1000 Atemschutz-masken gespendet. Die Masken werden dort dringend für die Ärzte und Ärztinnen und das gesamte Krankenpflegepersonal benötigt.
Die partikelfiltrierenden Halbmasken FFP2 dienen dem Selbstschutz des Trägers und schützen vor Keimen aus der Umgebung. Bei entsprechender Hygiene wäre aufgrund der Ausnahmesituation auch ein mehrmaliger Gebrauch der hochwertigen Masken möglich.

Mit gebührendem Abstand und Schutzausrüstung ausgestattet übergaben Dr. Marc Voßkämper (Ärztlicher Leiter Covestro Brunsbüttel) und Günter Jacobsen (stellvertretender Standortleiter Covestro Brunsbüttel) die wertvolle Ware an den Ärztlichen Direktor des Westküstenklinikums Brunsbüttel, Dr. Thomas Thomsen.

„Wir freuen uns über die Unterstützung von Covestro sehr. Wir haben zwar vor Beginn der Pandemie einen guten Bestand an Schutzmaterial aufbauen können. Weil aber der Nachschub unsicher ist, schafft die Hilfe aus der Nachbarschaft zusätzlich Sicherheit“, sagt Dr. Thomas Thomsen und unterstreicht in diesem Zusammenhang die seit Jahren gute Zusammenarbeit zwischen Westküstenkliniken und Covestro. Günter Jacobsen betont: „Wir haben die Möglichkeit zu unterstützen – und das machen wir selbstverständlich gerne. Gute Nachbarschaft zeigt sich gerade in schwierigen Zeiten. Wir müssen alle aufeinander achtgeben.“